Heiß ging es am 6. Juli für drei unserer Kameraden bei der Atemschutzübung in Eidenberg her.

Im alten Gemeindeamt von Eidenberg wurde seitens des Abschnittsfeuerwehrkommandos eine Atemschutzübung organisiert. Durch eine Nebelmaschine konnte starke Verrauchung simuliert werden und eine Heizkanone sorgte für die dementsprechende Hitze.

Nach einer kurzen Lagemitteilung (Brand im Kellergeschoss, 2 Personen vermisst und eine Gasflasche befindet sich im Gefahrenbereich) machte sich der Trupp mit dem Hochdruckrohr ins Gebäude auf. Bereits nach 2 Minuten war die erste Person aufgefunden und wurde ins Freie gebracht. In weiterer Folge wurde der Brand abgelöscht, die zweite Person gerettet sowie die Gasflasche gesichert.

Beim ablegen der 20 kg schweren Ausrüstung war unseren Kameraden die Anstrengung regelrecht ins Gesicht geschrieben.

Unsere drei Kameraden konnten dadurch ihre Fähigkeiten und das Wissen im Bereich Innenangriff wieder erweitern.

Atemschutzübung in Eidenberg

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