Am 11. August um 14:38 Uhr sind wir zu einem Brandverdacht in ein Mehrparteien-Wohnhaus alarmiert worden.

Ein aufmerksamer Nachbar bemerkte in der Wohnung nebenan ein lautes „piepsen“. Dabei stellte sich heraus, dass es sich um einen ausgelösten Heim-Rauchmelder handelt. Die Lageerkundung gestaltete sich schwierig da kein Wohnungsbesitzer anzutreffen war und sich die Wohnung im 1. OG befindet. Parallel wurde von den beiden Feuerwehren eine Lagererkundung über zwei Seiten (Wohnungstür und Balkon) durchgeführt. Nach kurzer Zeit konnte ein Wohnungsschlüssel gefunden werden. Beim Beteten der Wohnung stellte sich heraus dass keine Rauchentwicklung oder Brand vorliegt.

Somit konnte schnell Entwarnung gegeben werden und unsere 11 Mann/Frau rückten mit den zwei Fahrzeugen nach einer Stunde wieder ins Feuerwehrhaus ein.

Brandverdacht in der Schlosswiese

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